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Onkologisches Zentrum Amberg kämpft mit vernetztem Forschungswissen gegen die Menschheitsgeißel

Onkologisches Zentrum Amberg

Onkologisches Zentrum Amberg kämpft mit vernetztem Forschungswissen gegen die Menschheitsgeißel

Die Corona-Pandemie ebnete mRNA-Impfstoffen den Durchbruch. Die Technik kommt aus der Krebsforschung. Besiegt ist die Menschheitsgeißel damit noch nicht. Doch Onkologische Zentren wie am Klinikum St. Marien Amberg bieten bessere Überlebenschancen.

Seit zehn Jahren häuft das Klinikum St. Marien onkologisches Wissen auf: Von den Anfängen als zertifiziertes Brustkrebszentrum bis zum Onkologischen Zentrum heute – eines von 4 in Bayern und 25 in Deutschland mit einer Vielzahl von Fachrichtungen. „Wir hatten in diesen 10 Jahren 66 000 Patienten, davon 6000 mit Erstdiagnose Krebs“, schildert Dr. Harald Hollnberger, Ärztlicher Direktor des Klinikums, „pro Jahr zwischen 5000 und 7000.“
Durch die Einbindung in die Versorgungsstruktur des Comprehensive Cancer Centers Erlangen- Europäische Metropolregion Nürnberg (CCC Erlangen-EMN), die Anbindung an die sechs bayerischen Universitätskliniken als bayerisches Krebsforschungszentrum (BZKF) und die vier Universitätskliniken Bayerns als Nationales Krebsforschungszentrum (NCT WERA) mit Würzburg, Erlangen Regensburg und Augsburg seien ganz andere Fallzahlen und ein wachsender Erfahrungsschatz verbunden. Die Zertifizierung als Krebszentrum garantiert auch die Orientierung an Leitlinien, die ein nationales Gremium mit unterschiedlichen Fachrichtungen alle vier Jahre aktualisiert.

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Klinikum St. Marien Amberg