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Forschungsabteilung der Palliativmedizin

Leitung

PD. Dr. phil. Dr. rer. biol. hum. Maria Heckel

Mitglieder

Das Forschungsteam besteht aus zwei Unterarbeitsgruppen:  Versorgungsforschung &

Palliativmedizintechnik und -digitalisierung.

Disziplinen:
Medizin, Soziologie, Soziale Arbeit, Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaft, Medizintechnik u.a.

Überblick Forschungsinhalte

  • TumorpatientInnen in der Palliativversorgung:
    Integration der Palliativversorgung in die Comprehensive Cancer Center, Screening auf Palliativbedarf, zeitgerechte Integration
  • Nicht-TumorpatientInnen in der Palliativversorgung: Schlaganfall, Epilepsie, Demenz
  • Angehörige in der Palliativversorgung
  • Anwendung sedierender Medikamente in der Palliativmedizin: Gezielte Sedierung, Handlungsempfehlung und       Interventionen
  • Versorgungsqualität: Versorgungsverläufe, Care of the Dying Evaluation, Quality of Dying and Death, Palliativphasen
  • Palliativmedizintechnik & Digitalisierung: Berührungslose Erfassung von Vitalparametern, Palliative Care als digitale Arbeitswelt, Empathokinästhetische Sensorik

Laufende Forschungsprojekte

  • iSedPall (Entwicklung und Machbarkeitsprüfung einer multimodalen Intervention für den Gebrauch sedierender Medikamente in der spezialisierten Palliativversorgung)
  • BrainEpPP (Radar-basierten Erkennung epileptischer Anfälle) BMBF; FörderNr.: 13GW 0295; (2019-2022)
  • PALLADiUM (Palliative Care als digitale Arbeitswelt, bidt-Projekt zur Verbesserung der Kommunikations- und Kollaborationsprozesse in multiprofessionellen Palliativteams mit Hilfe digitaler Transformation) bidt; (2021-2024)
  • EmpkinS (DFG-geförderter Sonderforschungsbereich 1483), DFG; FörderNr.: 442419336 (2021-2025)
  • PalSens (EU-gefördertes Projekt im Rahmen der EITHealth Förderung zur Verbesserung der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung mittels medizintechnischer Innovation in Kooperation mit dem ZiMT Erlangen und dem Lehrstuhl für Maschinelles Lernen und Daten Analyse der FAU)
  • PENTALOBES (EU-gefördertes Projekt im Rahmen der EITHealth Förderung zur Verbesserung der Opioidtherapie mittels medizintechnischer Innovation in Kooperation mit dem ZiMT Erlangen und dem Lehrstuhl für Maschinelles Lernen und Daten Analyse der FAU)
  • Koordinationsstelle Palliativmedizin im Netzwerk der deutschen Comprehensive Cancer Centers

Methoden/Studien

  • Fragebogenvalidierung
  • Fokusgruppen
  • Methoden der Konsensbildung (z.B. Delphi)
  • Entwicklung wissenschaftlich fundierter Handlungs-empfehlungen auf Grundlage von Datenanalysen
  • Patient and Public Involvement (Forschungsbeirat)
  • Interventionsforschung
  • Im Bereich klinisch-experimenteller Forschung ins-besondere explorativ-quantitative Methoden anwendungsorientierter Grundlagenforschung zu innovativer Medizintechnik (Laborstudien, Feldstudien, Validierung)
  • Im Bereich der ELSI-Forschung insbesondere mixed-method-basierte Methoden hinsichtlich ethischer, legaler und sozialer Implikationen im Nutzungskontext, z.B. Mensch-Technik-Interaktion und Nutzerakzeptanz

Kooperationspartner

Es bestehen zahlreiche klinikinterne, fakultätsübergreifende und externe nationale und internationale Forschungskooperationen, teils im Verbund.

Partnerschaften siehe Link: https://www.palliativmedizin.uk-erlangen.de/forschung/forschungskooperationen/

Publikationen

https://www.palliativmedizin.uk-erlangen.de/forschung/publikationen/

Kontakt

palliativmedizin(at)uk-erlangen.de

Weiterführende Links

https://www.palliativmedizin.uk-erlangen.de/forschung/

Sonstige Anmerkungen

Betreuung von Promotions- und Abschlussarbeiten

https://www.palliativmedizin.uk-erlangen.de/forschung/promotionen-und-abschlussarbeiten

Veranstaltungen

https://www.palliativmedizin.uk-erlangen.de/aktuelles/veranstaltungen/

 

Stand: 03/2023