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Leuchtturmprojekt Integrative Onkologie am Klinikum St. Marien Amberg

Onkologisches Zentrum Amberg

Leuchtturmprojekt Integrative Onkologie am Klinikum St. Marien Amberg

Bayerischer Gesundheitsminister Klaus Holetschek zu Besuch in Amberg

Im Rahmen des Besuchs im Klinikum St. Marien Amberg informierte sich der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek über das Amberger Modell Integrative Onkologie. „Mit dem Start des Projekts im Jahr 2017 wurde eine Vision verfolgt, die eine innovative patientenindividuelle, onkologische Versorgung fokussiert. Unser Amberger Modell stützt sich auf fünf Säulen: die Onkologische Trainings­ und Bewegungstherapie, die Ernährung, Entspannungstherapie, Kunsttherapie und die Psychoonkologie", so Dr. Harald Hollnberger, der Ärztliche Direktor und Administrative Leiter des Onkologischen Zentrums.

Vier Jahre nach dem Start des Angebots am Klinikum St. Marien Amberg haben sich Kursangebote und Nachfrage vervielfacht – der wachsende Zuspruch lässt auf ein sehr hohes Interesse der betroffenen Patienten schließen.

Finanziert wird das Projekt momentan überwiegend mit Hilfe von Spenden und Drittmitteln, doch auch die Gespräche mit den Krankenkassen werden, trotz teilweiser zäher und ernüchtender Verhandlungen, weitergeführt. „Die Integrative Onkologie am Klinikum ist ein Leuchtturmprojekt. Wir werden hier einen Weg der Förderung finden. Auch verspreche ich Ihnen einen runden Tisch mit den Krankenkassen zu organisieren, zu dem ich persönlich einladen und an dem ich auch persönlich teilnehmen werde", so Minister Holetschek zum Abschluss des Besuches.
 

Kontakt
Koordinatorin Integrative Onkologie
Annika Wawersig
annika.wawersig(at)klinikum-amberg.de

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